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Kompositionen der DIRE STRAITS

Eine herbe Enttäuschung aus der Kindheit von Arne Jansen ist gewissermaßen die Ursache dieses Programms: Anstatt des gewünschten „Die drei Fragezeichen“-Hörspiels hatte der Vater eine merkwürdige Musikkassette auf dem Flohmarkt gekauft. Es handelte sich um die „Love Over Gold“ der Dire Straits mit dem epischen Opener „Telegraph Road“.



Eine Zufallsbegegnung mit Langzeitfolgen: „Der Song ,Telegraph Road' ist der Grund, warum ich angefangen habe, Gitarre zu spielen“, erzählt Jansen. Seine spartensprengenden Fähigkeiten auf dem Instrument haben ihm unter anderem zwei Auszeichnungen mit dem „ECHO Jazz“ eingebracht.

Das Programm „Going Home“, sowie die gleichnamige CD, nimmt mit auf eine Reise zu den Wurzeln seiner Musikbegeisterung. Die Zuhörenden können in jedem nuancenreichen Ton spüren, was ihm die Dire Straits und ihr gitarristischer Kopf Mark Knopfler einst bedeuteten und welche fein verästelten Seeleneindrücke sie bei ihm hinterlassen haben.

In dem Cellisten und Bassisten Stephan Braun, mit dem er seit über 20 Jahren musikalisch und freundschaftlich eng verbunden ist, hat Jansen einen gleichermaßen überraschenden wie perfekten Duett-Partner für die originellen kammer-jazzrockigen Umdeutungen der Songs seiner Jugend gefunden.

Denn Braun ist ein Ein-Mann-Orchester, der dank einer zusätzlichen tiefen Saite auf dem Cello, ungewöhnlicher perkussiver Spieltechniken und großem improvisatorischem Geschick die Funktionen einer ganzen Band zu übernehmen vermag.


Eintritt frei, Spenden willkommen
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