Wenn ein Teddy über 100 Jahre alt ist, dann haben seine Augen schon sehr viel gesehen. Dann sind seine Arme vom vielen Trösten mit Flicken übersät. Ein solcher Teddy ist Bärchen.
Er war in sehr schönen und in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bärchen hat das alles erlebt. Bisher hat er zugehört, jetzt redet er selbst: über Ausgrenzung und Krieg, aber auch über Freundschaft und Hoffnung.
Dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur nach der Biografie von Irene Grumach Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld.
ab 9 Jahren | Dauer ca. 45 Minuten | Eintritt frei – Anmeldung erforderlich
Zusätzliche Informationen
Termine
April 2025
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