Top-Veranstaltung
Weltklasse Jazz seit 1964
Miles Davis, Herbie Hancock, Ella Fitzgerald – sie alle hatten legendäre Auftritte in Berlin. Daran ist auch das Jazzfest Berlin nicht ganz unschuldig: Seit 1964 verleiht es der deutschen Hauptstadt internationalen Musik-Kultstatus. Jedes Jahr strömen Gäste aus aller Welt in das Haus der Berliner Festspiele und viele andere Spielstätten der Stadt, um Jazz auf höchstem Niveau zu genießen.
Das Jazzfest Berlin auf einen Blick
Das Jazzfest Berlin bereichert die deutsche Musikszene jedes Jahr mit traditionellem Jazz, experimentellen Strömungen und hochkarätigen Konzerten. Seit seiner Gründung im Jahr 1964 zählt es zu den renommiertesten Jazzveranstaltungen Europas und lockt jährlich internationale Jazzgrößen, vielversprechende Newcomer:innen und ein breites Publikum nach Berlin.
Die facettenreichen Konzerte finden an verschiedenen Orten in Berlin statt, darunter im Haus der Berliner Festspiele, aber auch an vielen kleineren Spielstätten, die dem Festival eine intime Atmosphäre verleihen. Das Jazzfest Berlin bietet Raum für musikalische Visionen, gesellschaftliche Reflexionen und kulturellen Austausch und begeistert mit einzigartigen Performances und einem umfangreichen Rahmenprogramm.
Das macht das Jazzfest Berlin so besonders
- Internationale Jazzgrößen aus den USA, Europa und der ganzen Welt kommen zu diesem besonderen Anlass nach Berlin und tragen so zum Weltstadtflair der Hauptstadt bei.
- Das Jazzfest Berlin deckt eine große Bandbreite von Jazz-Geschmäckern ab: Neben traditionellen Konzerten und Besetzungen erwarten Sie auch experimentelle Performances.
- Mit dem Jazzfest Research Lab bringt das Jazzfest Berlin Musik und Wissenschaft zusammen: Hier werden Wissenschaftler:innen und Studierende aus aller Welt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Archiven des Festivals eingeladen.
- Jedes Jahr finden einige Konzerte vor der besonderen Kulisse der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt. Akustik und Architektur der Kirche verleihen den Aufführungen eine besondere Magie.
Die Geschichte des Jazzfest Berlins
Das Berliner Jazzfest wurde 1964 als Berliner Jazztage ins Leben gerufen und war ursprünglich als Teil der Berliner Festwochen geplant. In den Folgejahren entwickelte es sich schnell zu einem eigenständigen Event, dass Jazzgrößen wie Miles Davis auf dem Programm stehen hatte. Mit der Zeit weitete das Festival seinen Fokus auf eine globale Jazzszene aus und vereint seither Tradition und Innovation in einem vielseitigen musikalischen Programm.
Unsere Tipps für Ihren Besuch auf dem Jazzfest Berlin
- Anerkannte Begleitpersonen von Menschen mit schwerer Behinderung erhalten freien Eintritt bei Vorlage des entsprechenden B-Ausweises. Entsprechende Tickets können Sie telefonisch oder vor Ort erhalten.
- Die Veranstaltungsorte des Jazzfests wie auch das Haus der Berliner Festspiele sind allesamt bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
- Die meisten Veranstaltungsorte sind barrierefrei: Detaillierte Informationen zu den einzelnen Locations können Sie der Website des Jazzfest Berlins entnehmen.
- Sichern Sie sich rechtzeitig Tickets zu den Veranstaltungen: Besonders Aufführungen internationaler Jazzstars sind rasch ausverkauft.