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von Liv Strömquist

Warum scheitert die Liebe so oft – und was hat das mit Spätkapitalismus zu tun? Die Erkenntnisse des Sachcomics „Ich fühl’s nicht“ der schwedischen Künstlerin Liv Strömquist spiegeln drei Performerinnen an ihren eigenen Biografien und Beziehungen.



Es wird juicy, gehaltvoll und mind-opening:

Zwischen Talkshow-Setting, Live-Zeichnung und persönlichen Liebesgeschichten verhandelt das Kollektiv storytelling engines, wie Selbstoptimierung, Narzissmus und neoliberale Marktlogik in intimste Bereiche des Lebens und der Liebe vordringen. Philosophie trifft Popkultur, persönliche Reflexion trifft kollektives Erleben.

In schnellem Wechsel zwischen Theorie und Intimität entsteht Ein Abend über das Verschwinden des Anderen, über Leonardo DiCaprios ewigen Partnerinnenwechsel – und über uns selbst.

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Zusätzliche Informationen
Fassung / Konzept / Performance Lucy Wirth / Tjadke Biallowons / Isabella Bartdorff / Tom Schneider Outside Eye Tom Schneider Regie Kollektiv storytelling engines

storytelling engines ist ein in Freiburg und München basiertes Künstler*innenkollektiv, verbunden durch einem erweiterten Theaterbegriff, der die Trennung in Sparten durchlässig macht und verschiedene Materialien und Themen zu politisch relevanten Theaterabenden mit feministischem Schwerpunkt verarbeitet.
Termine
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