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Nina Hynes / Orla Mc Carthy

Warum sind sie hier? Handelt es sich um eine psychiatrische Anstalt, einen postapokalyptischen Schutzbunker, eine Gemeinschaft von Außenseitern oder um einen Traum, den sich eine der Figuren ausmalt?


„I am the machine“ sucht nach Sinn und Verbindung in einer Gesellschaft, die die Innovationen der Technologie umarmt, während sie gleichzeitig in Branding und Kommerz gefangen ist.

 
Ein Ambient-Musikdrama und zugleich Folk-Oper; nostalgisch angehauchte Science-Fiction aus Musik, Gesang, Tanz und Theater, die in der Gegenwart oder in einer nicht allzu fernen Zukunft spielt, mit drei Tänzer:innen, einer Schauspieler:in und einer fünfköpfigen Musikgruppe.


Es ist Sehnsucht, es ist Chaos, es ist Angst.

Es ist die Suche nach Trost und das Ergeben in das Unvermeidliche.

Es ist ein bisschen Wahrheit gemischt mit ein bisschen Lüge.

Es bedeutet, seine Dunkelheit und Ängste zu zeigen.

Es bedeutet, an Magie zu glauben und fast alle Hoffnung zu verlieren.

Es bedeutet, gechipt zu werden und sich mit dem Universalgehirn zu verbinden.

Es ist teils Maschine und teils Mensch.

Ich bin die Maschine, das bist du und ich, die fast aufgeben, aber in Momenten der Verbindung Gründe finden, um durchzuhalten.

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Zusätzliche Informationen
Künstlerisches Konzept: Nina Hynes

Choreografie: Orla Mc Carthy

Musik: Nina Hynes, Yoyo Röhm, Andreas Bonkowski, Markus Müller, Romy, Eileen Carpio

Tanz: Orla Mc Carthy, Caia Leseure, Iza Fanore

Schauspiel: Nova Romanov Hynes, Xavier Leseure

Ton: Aidan Floating Home

Licht, Visuals: Victor Moise

Inspizienz: Tassi

Fundraising Koordination: Vivienne Livingstone

 

Mit freundlicher Unterstützung von Zeitgeist Irland 24 in Zusammenarbeit mit der Botschaft Irlands und Culture Ireland
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