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FILMABEND MIT GESPRÄCH IM BALI KINO ZU 80 JAHRE KRIEGSENDE

Ein stiller tschechischer Junge, der Auschwitz überlebt hat, flieht aus einem Auffanglager im besetzten Deutschland und wird von einem amerikanischen G.I. entdeckt und aufgenommen. Während seine Mutter nach ihm sucht, scheint eine Wiedervereinigung im Chaos der Nachkriegszeit nahezu unmöglich.



Mit dokumentarischen Szenen entsteht ein authentisches filmisches Zeugnis der oft übersehenen Gruppe der „Displaced Persons“ nach 1945, die in der Erinnerungskultur wenig Beachtung findet.


  • USA/Schweiz 1948, deutsche Fassung von 1961, 107 Minuten

Vorworte: Dominik Tomenendal, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., und Florian Weiß, AlliiertenMuseum


Im Gespräch: Martin Bayer, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Berlin, mit Dr. Imme Klages, Filmwissenschaftlerin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz


#80JahreKriegsende
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