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Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit. Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein.


In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit.

In ihrem ersten Essay gewährt Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei das Verständnis von der Liebe: als eine transformative Energie, die Menschen nicht nur mit der Familie und den Freunden, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet.

Ihr neues Buch ist eine Einladung zu mehr Solidarität, Empathie und Mut.

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Zusätzliche Informationen
Emilia Zenzile Roig ist promovierte Politikwissenschaftlerin, Gründerin des Center for Intersectional Justice (CIJ) und Autorin der Bestseller »Why We Matter« (2021) und »Das Ende der Ehe« (2023). Roig lehrt in Deutschland, Frankreich und den USA Intersektionalität, Critical Race Theory, Gender Studies und Postkoloniale Studien. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen auf Deutsch, Englisch und Französisch und wurde für ihre Arbeit mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
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