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Die Ausstellung „Die Besprechung am Wannsee und der Mord an den europäischen Jüdinnen und Juden“ erzählt in neun Räumen über die Geschichte der Ausgrenzung, Definition und Kennzeichnung, der Deportationen und des Massenmordes – durch das Prisma der Besprechung am Wannsee.


Im Zentrum steht die Konferenz am 20. Januar 1942, die im ehe-maligen Speisezimmer der Villa stattfand. Kurze Texte führen in die genannten Themen ein. Das Geschehen ist durch Unterlagen aus den Akten der Täter, aber auch durch Aussagen von Opfern, durch Fotos, Ton- und Filmsequenzen dokumentiert. Die Geschichte des Hauses ist in der ehemaligen Hausmeisterwohnung dargestellt. Der Katalog zur Ausstellung ist im Hause käuflich zu erwerben.
Zusätzliche Informationen

Informationen zur Barrierefreiheit

In der Dauerausstellung bieten technische Mittel Assistenz zur barrierefreien Erschließung der präsentierten Inhalte an. Die barrierefreien Angebote folgen dem 2-Sinne-Prinzip.