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IKONE DER MODRENE

Die Hufeisensiedlung, 1925-30 von Bruno Taut, Martin Wagner und dem Gartenarchitekten Leberecht Migge entworfen, ist ein Schlüsselwerk der entstehenden Moderne.


Sie wurde von der Wohnungsbaugesellschaft GEHAG in einer Zeit großer Wohnungsnot errichtet und setzte neue Maßstäbe im Städtebau. Mit ihrer reizvollen Mischung aus bunten Reihenhäusern und modernistischen Wohnblöcken schlägt sie eine Brücke zwischen Gartenstadtbewegung und Großwohnsiedlungen in serieller Reihenbauweise.

Das virtuos abwechslungsreiche, denkmalgeschützte Ensemble aus fast 2000 Wohneinheiten wurde 1998 privatisiert, was den heimatkundlichen Denkmalschutz erheblich erschwerte. Zehn Jahre später wurde es als Teil des UNESCO-Welterbes "Siedlungen der Berliner Moderne" ausgewiesen.
Dies war die Geburtsstunde unserer verschiedenen Projekte, an denen der Reiseleiter maßgeblich beteiligt war. Diese Projekte werden Gegenstand der Führung sein und können auch als Modell für andere Entwicklungen dienen.


Die Führung beginnt um 17 Uhr am U-Bahnhof "Blaschkoallee" (U7), Ausgang Fritz-Reuter-Allee.


(Führung auf Englisch)
Zusätzliche Informationen
Tour ist Teil des Programms zum "Tag des offenen Denkmals", dort einige der sehr wenigen Angebote auf Englisch und kostenfrei

Informationen zur Barrierefreiheit

Largely accessible for wheelchairs. Assistance might be provided.
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