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Musik lässt träumen, Musik verbindet, Musik kann die Welt retten! Davon ist die türkische Sängerin und Aktivistin Gaye Su Akyol überzeugt und spricht gemeinsam mit Regisseurin Pınar Karabulut eine Einladung aus, ihnen auf den fantastischen Planeten der Musik zu folgen.


Post-Punk, Grunge und psychedelischer Surf-Rock treffen im Stil Gaye Su Akyols auf türkische Klassik und anatolische Volksmusik, um Unterdrückung und Unrecht im Hier und Jetzt eine kraftvolle poetische Gegenrealität entgegenzustellen.

1 h keine Pause
Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Julia Jordà Stoppelhaar (Dramaturgie)
Esteban Muñoz (Inszenierung)
Thoma Jaron-Wutz (Solist)
Termine
Februar 2025
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