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Aurel Dawidiuk spielt Werke von Jörg Widmann und Franz Schubert
Aurel Dawidiuk begann seine musikalische Ausbildung im Alter von sechs Jahren mit Klavier und Violine und sang mehrere Jahre im Knabenchor Hannover. Seit 2020 studiert er Orchesterdirigieren an der Zürcher Hochschule der Künste bei Johannes Schlaefli und Christoph-Mathias Mueller sowie Klavier bei Till Fellner. Zudem setzt er sein Orgelstudium bei Martin Sander an der Musik-Akademie Basel fort.
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Konzerthaus Berlin - Kleiner Saal
Seit 2021 ist Aurel Dawidiuk Stipendiat des „Forum Dirigieren“ des Deutschen Musikrates, das talentierte junge Dirigenten fördert. Er hat Meisterkurse bei renommierten Dirigenten wie Paavo Järvi, Jaap van Zweden, Joana Mallwitz und Pierre-André Valade besucht und bereits bedeutende Orchester wie das Berner Symphonieorchester, das Musikkollegium Winterthur, die Nürnberger Symphoniker, die Meininger Hofkapelle und das Städtische Orchester Thessaloniki dirigiert.
Aufgeführte Werke:
- Jörg Widmann - „Idyll und Abgrund“ für Klavier
- Franz Schubert - Moments musicaux op. 94 D 780
- Pause
- Franz Schubert - Zwei Scherzi (B-Dur und Des-dur) D 593
- Jörg Widmann - „Zirkustänze“ - Suite für Klavier
Teilnehmende Künstler
Aurel Dawidiuk (Klavier)
Termine
Januar 2025
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