
Liebte Berlin und gab der Stadt, was er konnte: Lutz Brandt
Vermittelt werden Einblicke in die vielfältige gestalterische
Hinterlassenschaft Lutz Brandts. Dieser studierte von 1964 bis 1970 an
der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee zunächst Formgestaltung, schloss
beim Bauhäusler Selman Selmanagić sein Architektur-Diplom mit
Auszeichnung ab und wurde Meisterschüler beim Maler und Rektor Walter
Womacka.
Hinterlassenschaft Lutz Brandts. Dieser studierte von 1964 bis 1970 an
der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee zunächst Formgestaltung, schloss
beim Bauhäusler Selman Selmanagić sein Architektur-Diplom mit
Auszeichnung ab und wurde Meisterschüler beim Maler und Rektor Walter
Womacka.
Zeitlebens schuf Brandt fantasievolle Kunst am Bau sowie im Stadtbild, seine Gemälde auf Leinwand faszinierten und provozierten auch gern auf hintergründige Art. Brandt war Maler, Architekt, Gebrauchsgrafiker, Fotograf, Bühnenbildner, Designer und Modelleur – und davon manches gleichzeitig und stets mit kompromisslosem Anspruch an sich selbst.
Er beherrschte die spontane perspektivische Handskizze ebenso exzellent wie monumentale Ausstattungen des gefeierten deutschen Pavillons auf der EXPO’92 in Sevilla. Zeugnisse mannigfaltiger Arbeiten im öffentlichen Raum des Berliner Ostens wie Westens, aber auch des Brandenburger Umlandes existieren bis heute – ohne dass ihr Schöpfer genannt ist.
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März 2025
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