Direkt zum Inhalt

Im April 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Sachsenhausen, nur acht Kilometer nördlich von Berlin. Zwischen 1936 und 1945 wurden dort 200.000 Menschen inhaftiert und gequält, Zehntausende starben.



Zum 80. Jahrestag der Befreiung beleuchten die Berliner Landeszentrale für politische Bildung und der Förderverein der Gedenkstätte Sachsenhausen die Verbindungen zwischen der Reichshauptstadt Berlin und dem KZ.


Die Veranstaltung widmet sich der historischen Bedeutung von Sachsenhausen sowie der heutigen Gedenkstätte aus wissenschaftlicher und didaktischer Perspektive. Auch persönliche Geschichten von Angehörigen der Inhaftierten werden thematisiert.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an Multiplikator:innen der Jugend- und Erwachsenenbildung, die Impulse für die historische Bildungsarbeit erhalten möchten.


PROGRAMM

  • Begrüßung
  • Historische Einführung in die Beziehungen zwischen Berlin und Sachsenhausen: Prof. Dr. Bernward Dörner, TU Berlin
  • Die Berlin History App zur interaktiven Erkundung von Erinnerungsorten wie Sachsenhausen nutzen: Rainer E. Klemke
  • Sachsenhausen als Teil von Familiengeschichten: Stefan Brandt und Dr. Katrin Grüber, beide Förderverein der Gedenkstätte Sachsenhausen, berichten über ihren Vater bzw. Großvater, die Häftlinge in Sachsenhausen waren

#80JahreKriegsende

Ticket kaufen

Zusätzliche Informationen
Termine
Mai 2025
MoDiMiDoFrSaSo
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31