Zwischen Normierung und Individualisierung.
Ausgehend von Bauhaus-Grafiken entwerfen die Teilnehmenden Tattoomotive. Mit Hilfe von Augmented Reality projizieren sie ihre Zeichnungen auf die eigene Haut und untersuchen dabei die Beziehung von Grafik und menschlichem Körper.
Im Vorkurs bei Johannes Itten sollten Zitronen nach der eigenen Wahrnehmung gezeichnet werden. Die Teilnehmenden bringen den Früchten mit echten Tattoomaschinen Farbe unter die Fruchthaut.
Der Workshop wird von den Vermittlern Franz Siebler und Johannes Sieber angeleitet.
Kommt auch gerne spontan im temporary bauhaus-archiv vorbei und schaut, ob Workshop-Plätze freigeblieben sind. Seid bitte jedoch nicht enttäuscht, wenn alle Plätze belegt sind.
Zusätzliche Informationen
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