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Eine Stadt kann durch die mentale Karte der Spaziergänger:innen
geschrieben werden, die sie durchqueren. Nach zwei Kriegen und der
Teilung durch eine Mauer ist Berlin in das Zeitalter der Gentrifizierung
und der Immobilienspekulation eingetreten und wird zum Ziel von
Terroranschlägen und Extremwetterereignissen.


Die Karte der deutschen Hauptstadt wird immer unübersichtlicher und stellt eine Herausforderung dar: Können lateinamerikanische Autor:innen aus städtischen Räumen, die von Beton, Ungleichheit und Gewalt geprägt sind, in denen Ruinen und Baustellen nebeneinander bestehen oder nahtlos ineinander übergehen, eine Syntax für die neue Karte Berlins im 21. Jahrhundert verfassen?

  • Texte von Patrica Cerda, Luciana Ferrando, Ariel Magnus
  • Videos von Luis Chaves, Fábio Morabito, Sergio Raimondi
  • Moderation: Juan Carlos Méndez

Die Veranstaltung findet auf deutsch und spanisch statt mit Simultanübersetzung.

Wir möchten darauf hinweisen, dass der Fahrstuhl im Gebäude leider momentan nicht funktioniert. Aus diesem Grund ist der Zugang zurzeit eingeschränkt. Dafür möchten wir um Entschuldigung bitten.

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Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Patricia Cerda
Luciana Ferrando
Ariel Magnus
Luis Chaves
Fabio Morábito
Sergio Raimondi
Juan Carlos Méndez
Termine
Oktober 2024
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