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Wege in die Abstraktion

Während das Museum Barberini die Ausstellung Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert  zeigt, die sich den internationalen Entwicklungen der geometrischen Abstraktion von den 1910ern bis in die 1970er Jahre widmet, präsentiert das Berliner Kupferstichkabinett an Hand von über 100 Werken "Kosmos Blauer Reiter. Von Kandinsky bis Campendonk."



Schlüsselfiguren dieser 1911 in München gegründeten Künstlergruppe waren Wassily Kandinsky und Franz Marc. Sie begannen, sich in ihrer Kunst von Bezügen auf die sichtbare Wirklichkeit zu lösen – und fanden Wege in die Abstraktion.


Neben Kandinsky und Marc werden unter anderem Werke von Heinrich Campendonk, Natalja Gontscharowa, Ernst Ludwig Kirchner und Gabriele Münter präsentiert. Die Schau zeigt somit die facettenreiche Vorgeschichte der geometrischen Abstraktion, der sich Kandinsky um 1920 zuwandte.


Aus diesem Anlass führen Andreas Schalhorn, Kurator für die Kunst des 20. Jahrhunderts am Berliner Kupferstichkabinett, und Ortrud Westheider, Direktorin des Museum Barberini, am 20. März durch Kosmos Kandinsky in Potsdam und am 10. April durch Kosmos Blauer Reiter in Berlin.


Die Besichtigung beider Ausstellungen lädt dazu ein, Kandinskys verschiedene Spielarten der Abstraktion sowie sein künstlerisches Umfeld in München, Moskau, Paris und am Bauhaus kennenzulernen.

 
  • Teilnahmebetrag: 10 € zzgl. Eintritt
  • Begrenzte Teilnehmendenzahl
  • Online-Buchung erforderlich


Eine Kooperation des Museums Barberini und des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Foyer

Preisinformationen: zzgl. Eintritt

Preis: 10,00 €
Termine
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