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Georg Schweinfurth und seine Bedeutung für die Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin

Der Fokus der Ausstellung liegt auf Georg Schweinfurth und seiner Bedeutung für die Ägyptologie und präsentiert einige Schwerpunkte aus seinem reichen Forschungs- und Sammlerleben.



Neben seinen Meriten, die Georg Schweinfurth als rastloser Wanderer, Kartograph und Botaniker in den unterschiedlichen Betätigungsfeldern erwarb, betätigte er sich auch als reger Netzwerker, der mit den Antikenhändlern und Ausgräbern in Ägypten in engem Austausch stand.


Seine Unterstützung und sein Rat brachten ihm dabei viele Schenkungen und Objekte ein, die er der Wissenschaft, darunter den Staatlichen Museen zu Berlin, überließ. Die Steinartefakte, Ethnographika, Gefäße, Textilien und naturwissenschaftliche Proben stammen vor allem aus archäologisch dokumentierten Kontexten.

Sein 100. Todestag 2025 ist Anlass sich detaillierter mit seiner Person, seinem Hintergrund und den Objekten selbst zu beschäftigen.



Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt zwischen den Sammlungen Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Museum für Vor- und Frühgeschichte, Museum für Byzantinische Kunst und Skulpturensammlung sowie der Staatsbibliothek.


Eine Sonderausstellung von Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Museums für Vor- und Frühgeschichte, Skultpurensammlung und Museum für Byzantinische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin und der Staatsbibliothek zu Berlin
Zusätzliche Informationen
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