
Heimat bleibt Heimat — so unvollkommen sie auch sein mag. Sie zu verlassen ist nie leicht, doch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft treibt viele an.
Émigrés rückt genau diese Erfahrung in den Fokus. Die Ausstellung erzählt die persönlichen Geschichten von Arthur, einem weißen Brasilianer, und Martin, einem Trans-Mann aus Bulgarien. Mit unterschiedlichen Perspektiven verweben sie eine vielschichtige Erzählung über Migration, Identität und Zugehörigkeit – geprägt von Humor, Höhen, Tiefen und der absurden Realität des Ankommens.
In einer Zeit, in der Migration im Mittelpunkt politischer Debatten steht, bietet Émigrés einen ehrlichen, berührenden Einblick in das Leben in der Fremde. Komm für die Kunst, bleib für die Geschichten.