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Im stilvollen Goethe-Saal des Harnack-Hauses, der Tagungsstätte der Max-Planck-Gesellschaft in Dahlem, steht erneut das Thema „Musik bildet“ im Mittelpunkt. Dieses Mal treffen zwei scheinbar gegensätzliche musikalische Welten aufeinander.



Freuen Sie sich auf ein Konzert für Cello und Klavier mit Werken von Johann Sebastian Bach und Frédéric Chopin.


In diesem Duo-Programm begegnen sich zwei Komponisten, deren musikalische Handschriften kaum unterschiedlicher sein könnten: Bach, der Meister barocker Klarheit und Struktur, und Chopin, der romantische Poet des Klaviers. Und doch verbindet sie ein gemeinsames Motiv – der Tanz. Ob Sarabande, Polonaise oder Mazurka: Ihre Kompositionen übersetzen äußere Bewegung in innere Resonanz.


Programm:


  • Mit Catalin Serban (Klavier) und Andrei Ioniță (Cello)

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
  • Cellosuite Nr. 3 C-Dur, BWV 1009
  • Französische Suite Nr. 2 c-Moll, BWV 813 (Klavier solo)


Frédéric Chopin (1810–1849)
  • Mazurken Op. 33 (Klavier solo)
  • Etüde Op. 25 Nr. 7 – Bearbeitung von A. Glazunov für Cello und Klavier
  • Polonaise brillante C-Dur, Op. 3 für Cello und Klavier
  • Sonate für Cello und Klavier g-Moll, Op.65



Veranstaltet wird das Konzert vom Verein „Konzertleben“, der sich seit 2020 der Förderung junger freischaffender Musiker:innen verschrieben hat. Sein Ziel ist es, exzellente Talente nach dem Studium beim erfolgreichen Einstieg in den professionellen Musikbetrieb zu unterstützen.
Termine
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