
Yasmeen Godder
Wie kommen Menschen in Verbindung zu sich selbst und zu anderen? Yasmeen Godder geht dieser grundlegenden Frage seit 2019 mit ihrem Projekt „Practicing Empathy“ nach. Bislang sind drei verschiedene performative Shows entstanden, in denen sie Empathie als grundlegende Fähigkeit für das Erfassen komplexer Zusammenhänge und Verarbeitung von Herausforderungen erforscht.
Im Mittelpunkt steht dabei der Akt des Übens in einem performativen Rahmen, um neue Wege zu entdecken, wie man sich besser öffnen und sich mit anderen Menschen verbinden kann.
Mit dem dritten Teil ihrer Reihe hat Yasmeen Godder in ihrer 25 jährigen Karriere erstmals ein Solo für sich selbst entwickelt. Das Stück ist sehr körperlich, eine intime Erzählung, in dem sie ihre Arbeit am Projekt während den Herausforderungen der Pandemie nachzeichnet. Welche Bedeutung hat die Sensitivität sich selbst gegenüber, während man mit Einschränkungen, Kontrollverlust und Isolation konfrontiert ist?
Das Solo gleicht einer tiefgreifenden inneren Entdeckung: Während kontinuierlich Überlebensmechanismen entwickelt werden, entfaltet sich ihr Tanz in schwindelerregender Weise, erinnert an eigene körperliche Ressourcen und findet schließlich einen Ort der Geborgenheit und Verbundenheit.
- MASH Dance Berlin
Zusätzliche Informationen
Von und mit Yasmeen Godder
Gefördert und unterstützt durch Mousonturm Frankfurt/ Main, YGC, Hazira, dem Ministerium für Kultur und Sport, der Stadtverwaltung Tel Aviv-Yafo sowie der Mandel Foundation.
Gefördert und unterstützt durch Mousonturm Frankfurt/ Main, YGC, Hazira, dem Ministerium für Kultur und Sport, der Stadtverwaltung Tel Aviv-Yafo sowie der Mandel Foundation.
Termine
Mai 2025
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1
|
2
|
3
|
4
| |||
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
31
|