
mit Elim Chan
Béla Bartók und Antonín Dvořák haben der Musik ihrer Heimat Gesicht, Stimme und Klang gegeben, auf je individuelle Weise. Melodische und rhythmische Elemente, die als charakteristisch für Ungarn und Böhmen gelten können, sind in viele ihrer Werke eingeflossen.
Bartóks 1. Violinkonzert, ein Frühwerk von 1907/08, entstanden aus tiefer emotionaler Berührung, repräsentiert mit seiner Elegie wie Lebendigkeit seinen Stil.
Ebenso gelang Dvořák mit der 1889 komponierten 8. Sinfonie eine Musik, die durch ihren Einfallsreichtum und Experimentiergeist sowie ihre melodischen und rhythmischen Qualitäten besticht, und sich zugleich als immens vielgestaltig und farbig erweist.
Béla Bartók
- Violinkonzert Nr. 1
Antonín Dvořák
- Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Zusätzliche Informationen
In Kooperation mit Berliner Festspiele / Musikfest Berlin
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Termine
September 2025
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|