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Im Rahmen der Ausstellung Access Kafka (auf Englisch)

„Man muss ins Dunkel hinein­schreiben wie in einen Tunnel“ – so soll Kafka, der gerne nachts spazieren ging, seinem Freund Max Brod die ideale Heran­gehens­weise beim Schreiben erklärt haben. Im heutigen Stadt­raum ist ein solches Dunkel jedoch kaum noch zu finden. 



Die Künstlerin Alona Rodeh, die auch mit einer Video­installation in der Ausstellung Access Kafka vertreten ist, beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit künst­lichem Licht und städti­schem Leben. In nächt­lichen Stadt­führungen entdeckt sie urbane Dunkel­heit und durch­dringt Räume, die normaler­weise ver­boten scheinen. Besonders für Frauen ist Rodehs Performance eine ermächti­gende Erfahrung, die der Dunkel­heit als Inspirations­quelle ein anderes Gesicht verleiht und neue Zugänge öffnet.


Die Teil­nehmer:innen­zahl zu dieser Ver­anstaltung ist begrenzt. Alle Teil­nehmer:innen erhalten nach der Anmeldung eine E-Mail mit weiteren Informationen und dem genauen Treff­punkt. Bitte kommen Sie in festem Schuh­werk und bringen Sie eine Sonnen­brille mit! Bei schlechtem Wetter kann die Performance nicht statt­finden. 


(IN ENGLISCHER SPRACHE)
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: wird in der Teilnahme­bestätigung bekannt­gegeben

Informationen zur Barrierefreiheit

Die Ver­anstaltung ist leider nicht barriere­frei, wir bitten um Ihr Verständnis.
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