The Pleasure Garden, Hitchcocks erster Spielfilm, bietet bereits Einblicke in das spätere filmische Genie des Regisseurs. Die Geschichte spielt in der glamourösen, aber auch dunklen Welt des Theaters und dreht sich um das Leben zweier Tänzerinnen, Patsy und Jill, deren Träume und Beziehungen von Verrat und Eifersucht bedroht werden.
Während Jill sich von ihrer aufstrebenden Karriere und einem wohlhabenden Liebhaber blenden lässt, bleibt Patsy bodenständig und wird selbst zur Zielscheibe untreuer Männer. Hitchcock zeichnet ein spannendes Porträt menschlicher Schwächen, eingebettet in die Kulisse des Showbusiness.
Schon in seinem Debütfilm experimentiert Hitchcock mit seiner ikonischen Bildsprache. Mit Blick für Details und einer geschickten Kameraführung verbindet er Drama, Romantik und subtile Gesellschaftskritik. Die Themen Täuschung, Loyalität und die Gefahr von Obsession, die später zu zentralen Motiven seines Werks werden, lassen sich bereits hier erkennen. Der Film gilt als Ausgangspunkt für Hitchcocks Erkundung psychologischer Abgründe und emotionaler Komplexität.
Mit seinen spektakulären StummfilmKonzerten füllt Stephan Graf v. Bothmer Theater und Konzerthäuser auf
fünf Kontinenten. Er trat auf dem Schleswig-Holstein-Festival und in der
Laeiszhalle Hamburg ebenso auf wie in Berlin im Admiralspalast, im Wintergarten
Varieté und im Berliner Dom, sowie beim Rock-Pop-Festival im Flughafen Tempelhof
nach Björk, Blur und den Pet Shop Boys.
Bothmers Kompositionen leben von einer unbändigen
Spielfreude und Virtuosität, die Anklänge an Chopin, Deep Purple, Pink Floyd
und elektronische Musik auf einzigartige Weise vereint.
Zusätzliche Informationen
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März 2025
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