Diese Führung bietet eine queergeschichtliche Perspektive auf Natur und Wissenschaft: Wie wird Natur sexualisiert? Welche Verbindungen bestehen zwischen Kolonialismus, Botanik und dem Geschlecht von Pflanzen? Wie bestimmen Wissenschaftler:innen das Geschlecht eines Dinosaurier-Fossils?
Und wie hinterfragen Oktopusse und Pinguine die Sexualmoral dieser Gesellschaft? Zudem werfen alle einen Blick auf das Wissen, das im Naturkundemuseum (re)präsentiert wird – und auf das, was im Verborgenen bleibt.
Zusätzliche Informationen
15,00 €, ermäßigt 12,00 € (inkl. Eintritt) für 90 min., nur Barzahlung am Abend selber möglich
Eine Anmeldung ist erforderlich
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Februar 2025
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