Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Am 27. Januar, dem 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wird an drei junge europäische Frauen erinnert, die in der Schoa ermordet wurden: Etty Hillesum (Niederlande), Charlotte Salomon (Deutschland) und Hélène Berr (Frankreich).
Etty Hillesums Schriften, Charlotte Salomons Gemälde und Hélène Berrs Tagebuch reflektieren die Verfolgung der Juden aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ihre Kunstwerke werfen auch ein Licht auf unterschiedliche Formen der Lebenserfahrung unter der Naziherrschaft. Wir können aus ihren Werken lernen, wie sich individuelle Formen der Selbstbehauptung zu eindrucksvollen Manifestationen jüdischen Widerstands entwickelten.
Am 27. Januar, dem 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, erinnern wir an drei junge europäische Frauen, die in der Schoa ermordet wurden: Etty Hillesum (Niederlande), Charlotte Salomon (Deutschland) und Hélène Berr (Frankreich).
Etty Hillesums Schriften, Charlotte Salomons Gemälde und Hélène Berrs Tagebuch reflektieren die Verfolgung der Juden aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ihre Kunstwerke werfen auch ein Licht auf unterschiedliche Formen der Lebenserfahrung unter der Naziherrschaft.
Menschen können aus ihren Werken lernen, wie sich individuelle Formen der Selbstbehauptung zu eindrucksvollen Manifestationen jüdischen Widerstands entwickelten.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: W. M. Blumenthal Akademie, Klaus Mangold Auditorium Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin (gegenüber dem Museum)
Termine
Januar 2025
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