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Allegories of Triversity markiert die erste Ausstellung von Monica Piloni in Berlin. Siebeschäftigt sich intensiv mit der Rekonstruktion des menschlichen Körpers und hinterfragt dabei die Grenzen und Wahrnehmungen weiblicher Formen.



Die in Brüssel ansässige brasilianische Künstlerin, die seit 2020 in Belgien lebt, präsentiert eine Reihe von Werken in verschiedenen Medien, mit einem besonderen Schwerpunkt auf Skulpturen in physischen, virtuellen und fotografischen Formen.

Diese Werke – auf Sockeln oder als Installationen integriert – erforschen das Nebeneinander mehrerer Narrative.

Die Ausstellung ist in vier Akte unterteilt: Flesh, Floating, Golden und Standing. Jeder Akt nimmt einen eigenen Bereich der Galerie ein und betont die Gesten und Materialität von Pilonis Skulpturen.