Mit einer roten Klinkerfassade im Stil der Neuen Sachlichkeit und einem Interieur, gestaltet vom "Kinoarchitekten" Gerhard Fritsche im Sudhaus mit seinen beeindruckenden sechs kupfernen Sudpfannen – einst die größten Europas – präsentiert sich das imposante Gebäude des KINDL von außen und innen gleichermaßen beeindruckend.
Gemeinsam erkunden die Besucher:innen das Anfang der 1930er Jahre fertiggestellte, ehemalige Brauereigebäude. Dabei werfen sie einen Blick zurück in die bewegte Geschichte dieses heutigen Industriedenkmals und betrachten die umfassende Umbauphase des Zentrums für zeitgenössische Kunst, das 2016 eröffnet wurde.
Termine
- Sa, 9.12., 14:00 (in deutscher Sprache)
- Sa, 13.1., 14:00 (in deutscher Sprache)
- Sa, 10.2., 14:00 (in deutscher Sprache)
Dauer: jeweils 45 Minuten
Treffpunkt: Foyer
Kosten: regulärer Eintritt
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Foyer
Preisinformationen: Kosten: Regulärer Eintritt
Anmeldung/Buchung: Anmeldung unter www.kindl-berlin.de/kunstvermittlung