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Open-Air-Konzerte mit Künstler:innenbands

Mit mitreißenden Bands und DJ-Sets bringen die Sounds an einem ganzen Nachmittag ein Musikfestival zur Galerie Parterre auf der Kulturinsel an der Danziger Straße. Synthetisch-atmosphärische Harmonien, metaphorische Texte, rockige Gitarren, poetische Wortbilder, groovige Akkorde ergeben eine musikalische Melange, die sowohl zum aufmerksamen Zuhören als auch zum mitschwingenden Tanzen einlädt.



Die Musiker:innen und der DJ sind sowohl in der Musik als auch in der bildenden Kunst zu Hause. 


SET vereint in sich verschiedene künstlerische Elemente und ist die neue Band der bildenden Künstlerin Shira Orion und dem Musiker Nethaniel Ratsaby (beide ehemals EGONX).

Die Musiker:innen komponieren und spielen surrealistischen Punk in deutscher Sprache. Die Songs von SET sind leicht und exakt, sie greifen Alltagssymbole, experimentelle Motive und poppige Akzente auf. Gemeinsam mit der Künstlerin und Musikerin Johanna Schreier (Shreddy, Hot Chicks) und dem Schlagzeuger Omri Gondor (The Gondors) kreiert SET eine einzigartige Live-Performance.


jesus wore double denim ist ein deutsch-neuseeländisches Duo der Singer-Songwriterin Marie und Frae, Multinstrumentalist:in und Produzent:in. Ihr frischer und facettenreicher Sound ist inspiriert von den Bands LCD Soundsystem, Sylvan Esso und Air. 


Die beiden Berliner Musiker:innen überzeugen mit einem einzigartigen Alternative-Pop, der elektronische Elemente mit Maries soulig-warmer Stimme und eingängigen Melodien verbindet. Ihr Sound ist mal verspielt, mal düster und nachdenklich, mal tanzbar und manchmal alles zugleich.


hackedepicciotto sind Alexander Hacke und Danielle de Picciotto. Alexander ist Gründungsmitglied und Bassist der Einstürzenden Neubauten. Danielle ist Mitinitiatorin der Berlin Love Parade, Mitbegründerin des Ocean Club & Monika Werkstatt Projekts mit Gudrun Gut, ehemaliges Mitglied der Kultband Crime & The City Solution und Alexanders Partner in Crime. Sie ist auch als bildende Künstlerin aktiv.


hackedepicciotto verorten sich zwischen den Genres Industrial, Experimental und Spoken Word und bewegen sich musikalisch zwischen meditativ gesungenen Harmonien, Soundscapes bis hin zu schweren Drones und rasanten, schwungvollen sinfonischen Passagen, die einem Mix aus OM, Suicide, Dead Can Dance, Low und Arvo Pärt nahekommen.


Die Musik von Paradiso ist eine transzendentale Reise durch Klangwelten, die House, Techno, progressive Elemente und energiegeladenen Eurodance miteinander verbinden. Jedes DJ-Set ist eine akribisch ausgearbeitete Erzählung, eine emotionale Reise von den tiefsten Bässen bis zu den höchsten Crescendos.


Paradisos Tracks zeichnen sich oft durch üppige, atmosphärische Schichten, pulsierende Rhythmen und euphorische Drops aus, die die Tanzfläche elektrisieren. Paradiso identifiziert sich als queer und verfolgt die Mission, ein Gefühl der Zugehörigkeit und Einheit zu fördern und jede Tanzfläche in ein Heiligtum der Akzeptanz und des Feierns zu verwandeln.

Die Sounds finden im Rahmen der Kunstwoche der Kommunalen Galerien Berlin statt.


Zusätzliche Informationen
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