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Die fünf Musiker aus Blackpool haben ihr ganz eigenes „Boston Manor“-Genre kreiert, das sich bei Grunge wie Punk bedient, das poppige Melodien mit Hardcore mischt, das an 90er-Emocore erinnert und immer „State of the art“ ist. Schon immer war Boston Manor haben bewiesen, dass ihnen die Einsortierung in eine bestimmte Schublade zu eng sind.


Sänger Henry Cox, die beiden Gitarristen Mike Cuniff und Ash Wilson, Bassist Dan Cuniff und Schlagzeuger Jordan Pugh gründeten im Jahr 2013 Boston Manor - eine Band, die sich zwischen Pop-Punk, Emo-Pop und härterem Post-Hardcore bewegen sollte.

Von dem Moment an, in dem Boston Manor mit „Here/Now“ 2013 ihre erste EP veröffentlicht hatte, wurde gewiss, dass hier eine neue Band am Start ist, die der emotionalen Gitarrenmusik aufregende weitere Facetten hinzufügen kann.

2016 erschien ihr Debütalbum „Be Nothing.“, das in Großbritannien viel Interesse und hervorragende Kritiken bekam. Landesweite Tourneen sowie ein Abstecher in die USA zeigten, was für eine ausgezeichnete Liveband Boston Manor ist.

Trotz intensiven Jahren und den vielen Erfahrungen sagte die Band selber, dass sie erst 2018 mit Erscheinen des zweiten, ihre schwierigen Lebensumstände in Blackpool konzeptionell aufgreifenden Albums „Welcome to the Neighbourhood“ herausgefunden habe, „wer wir eigentlich genau sind und was wir machen wollen.“

Stilistisch bedeutete dies eine Öffnung hin zu neuen Sounds und weiteren Stilistiken. Als Inspirationen nahm das Quintett so unterschiedliche Bands wie Nine Inch Nails, Failure, Tool und Deftones. Insbesondere der Einsatz von sinistren Keyboards und dunklen Klangflächen war ein neues Element in der Musik von Boston Manor.

Mit ihrem neuen, fünften Album „Sundiver“, das am 6. September erscheint, kommen sie gerne wieder nach Berlin.

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