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Perspektiven von obdach- und wohnungslosen Menschen

Stimmen der Straße ist ein partizipatorisches Projekt, das von der Künstlerin Debora Ruppert gemeinsam mit Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind, entwickelt wurde. Das künstlerische und multimediale Projekt zeigt Menschen ohne Obdach, die ihren Alltag mit Einwegkameras dokumentieren. 


Stimmen der Straße macht die Perspektiven von obdach- und wohnungslosen Menschen auf die Welt sichtbar.

In Videointerviews geben sie Einblick in ihre Lebenswelt. „Stimmen der Straße“ ist Teil des Projektes „KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach“ des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin e.V., das in diesem Jahr während des Festival of Lights gezeigt wird, gefördert durch Aktion Mensch.

Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus wurde 1996 als gemeinnütziger Verein gegründet. Seit der Eröffnung des Willy-Brandt-Hauses sorgt FkWBH für ein abwechslungsreiches kostenloses Veranstaltungsprogramm an der Schnittstelle von Kultur und Politik. Neben den regelmäßigen Ausstellungen werden auch Lesungen, Diskussionen und Filmabende für ein breites Publikum angeboten.

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