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Im kollaborativen Projekt „Verflochtene Erinnerung(en)“ reflektieren Mitarbeiter:innen des Ethnologischen Museums, der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss und Menschen aus Berlin gemeinsam mit internationalen Resident*innen über Möglichkeiten und Perspektiven von Bildungsformaten, die sich multiperspektivisch mit der Erinnerung an die Shoah und an die Verbrechen des Kolonialismus beschäftigen.


Im Zentrum steht die Frage: Wie kann die Anerkennung von Differenz in ein gesellschaftliches Erinnern übersetzt werden, das Raum lässt für jüdische und postkoloniale Stimmen der Gegenwart?

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gästezimmer“ geben die Projektbeteiligten Einblick in ihre Arbeit.


Gespräch mit: Tuli Mekondjo (Künstlerin, Namibia), Assumpta Mugiraneza (IRIBA-Zentrum für multimediales Erbe, Ruanda), Imani Tafari-Ama (Autorin und Kuratorin, Jamaika), Roey Zeevi (Pädagoge, Israel), Alex Stolze (world e.V., Neustettlin), Andrea Scholz (Ethnologisches Museum, Berlin), Patrick Helber (Ethnologisches Museum, Berlin), Marc Wrasse (Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss), Christian Hajer (Vermittler / Stadtplaner)


- kostenfrei, kein Ticket erforderlich
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Ort: Mechanische Arena im Foyer


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