Direkt zum Inhalt

Eine Ausstellung von geografisch Verstreuten

Mit „Nie Ohne Seife Waschen“ präsentieren dreizehn aufstrebende Künstler:innen, die geografische und künstlerische Diversität auszeichnet, die erste Ausstellung ihres Kollektivs. In der Galerie neurotitan ist eine Synergie der vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen zu sehen.


Das Kollektiv hat sich über Ausstellungsbesuche, Kunsthochschulen, Freund:innen und soziale Medien gebildet. Von verschiedensten malerischen Ansätzen bis hin zur Objektkunst und Performance deckt es ein breites Spektrum der Ausdrucksformen ab. So bringt das NOSW-Kollektiv ein umfangreiches Verständnis zeitgenössischer Kunst mit und bildet eine Plattform für künstlerischen Ausdruck und kreative Selbstverwirklichung.



Die Heterogenität des Kollektivs wird als Spiegel der künstlerischen Vielfalt Berlins verstanden. Die Künstler:innen beziehen dabei zugleich eine „Innovationsfreude der Stadt ein, die dem Geist des Kollektivs selbst entspricht“. Die Diversität der Gruppe liegt außerdem in ihrer geografischen Vernetzung.

„Nie Ohne Seife Waschen“ kann auf den Merksatz für die vier Himmelsrichtungen Norden, Osten, Süden und Westen zurückgeführt werden und greift den verteilten Wohnsitz innerhalb Deutschlands auf. Mit der Ausstellung findet das geografisch weitgestreute Netzwerk schließlich eine Präsentationsplattform im neurotitan.

Zur Vernissage werden alle Künstler*innen des Kollektivs anwesend und für Gespräche und persönlichen Austausch vor Ort sein.
Zusätzliche Informationen
Montag - Samstag 12 - 20 Uhr
Teilnehmende Künstler
Ben Post
Florian Leible
Julius Gödtel
Anna Bone
Lukas Rosen
Nathanael Uhlig
Nina Panzer
Pia Treiber
Tom Gully
Valentin Ernestus
Hans Vinzenz Seidl
Margarethe Ucinski
Jonathan Seiz