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Malerei, Skulptur

Die Berliner Malerin und Bildhauerin Susanne Wehland widmet sich in ihrer künstlerischen Arbeit der menschlichen Figur. Sowohl in ihren Bildwerken als auch in den monumentalen Marmorskulpturen thematisiert sie Konflikte, die uns weltweit beschäftigen und betreffen.


Ihre Werke vereinen Archetypen unseres kollektiven Bewusstseins, Tabus und Geschlechterfragen. Dabei gestaltet sie eine Bildwelt zwischen Imagination und Realität, in deren Zentrum das menschliche Dasein steht. 

In ihren Gemälden, Bronzen und Gipsen sucht sie jenseits einer naturalistischen Abbildung nach idealisierten und künstlerisch überhöhten Bildern des Menschlichen.

Susanne Wehland, die 1973 nach ihrem Studium der Bildhauerei in Essen an der Folkwangschule für Gestaltung nach Berlin an die Hochschule für Bildende Kunst wechselte, lebt und arbeitet heute in Berlin-Charlottenburg.

Susanne Wehland zählt zu den Vertreterinnen der Berliner Bildhauerschule an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert und hat eine eigene charakteristische Formsprache entwickelt. Sie legt größte Sorgfalt auf die bildhauerischen Oberflächen und arbeitet meisterlich die Charakteristika der unterschiedlichen Materialien – Bronze, Gips und Marmor – heraus. In ihren Skulpturen hält sie die Verbindung zu historischen Themen und weltgeschichtlichen Bezügen aufrecht.

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