Mit einem grundsätzlich kollaborativen Ansatz arbeiten neben Künstler:innen und Designer:innen auch Soziolog:innen, Naturwissenschaftler:innen, Architekt:innen und Stadtplaner:innen an einer Revision gängiger Praxen und Strategien für zukünftiges Wachstum.
Das radikale Umdenken vom Verbrauch zum Re-Use, von der Ausbeutung von Ressourcen zu einem nachhaltigen Umgang mit Lebewesen, Material, Energien und Konzepten bestimmt die Grundlagen gemeinsamen Denkens, Diskutierens und Arbeitens.
Neben der diskursiven Praxis stehen konkrete Materialforschungen, Recyclingprozesse und Recherchen zu Standorten, urbanen Nachbarschaften und historischen Einschreibungen.
Das Projekt erweitert sich mit künstlerischen, stadtsoziologischen und partizipativen Aktionen von der bilanzierenden Ausstellung im ZAK in den Stadtraum des Bezirks Spandau.
mit: bankleer, Gary Hurst, Rahel Velia Jacob, Rodney LaTourelle,
Marcos García Pérez, Lukas Rosier, Nicole Schuck, Susanne Schröder, Boris Sieverts, Martina della Valle, Seçil Yersel