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Der ab 1848 angelegte Friedhof erhielt 1867 eine Kapelle mit Leichenhalle, in deren Nähe das beindruckende Mausoleum der Familie Francke liegt. Entlang der Friedhofsmauern sind weitere sehenswerte Grabmonumente des 19. und frühen 20. Jahrhunderts erhalten.


Fünf herausragende Beispiele wurden Dank der Unterstützung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und des Landesdenkmalamtes Berlin sowie mit Eigenmitteln des Ev. Friedhofsverbandes vor dem Verfall gerettet.

Neben kunstvoll gestalteten Gittergräbern und Grabdenkmalen des Jugendstils werden bei dem Rundgang auch die Lebenszeitallegorien des Bildhauers J.M. Bossard und eine Auswahl der Prominentengräber auf dem Friedhof vorgestellt.
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