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Ein Lesungskonzert mit Ulrike Migdal und Liv Migdal

Zeugnisse, die aus dem sogenannten „Paradieslager“, dem NS-Vorzeigelager Theresienstadt stammen, beschreiben musikalische Schaffensprozesse und die Macht von Musik und Poesie angesichts ständiger Todesdrohung.


Künstlerische Tätigkeiten boten den Häftlingen Fluchtwege aus der Wirklichkeit und Asyl für Erinnerungen an ihr früheres Leben und wurde zugleich ein Instrument im Kampf der Gefangenen um den Menschen als Kulturwesen. Dabei wird Musik das Herzstück des Abends bilden.

Das Team der Liebermann-Villa freut sich, dass das Mutter-Tochter-Duo, bestehend aus der Autorin Ulrike Migdal und der international erfolgreichen Geigerin Liv Migdal, in einen Dialog aus Musik und Text treten werden.

Musik von Joh. Sebastian Bach, Heinrich Ignaz Franz Biber, Lera Auerbach, Ilse Weber, Paul Ben-Haim


  • Eintritt: 10,00 € p.P.
  • Einlass ab 18.00 Uhr
  • Keine Abendkasse

Das Lesungskonzert findet im Rahmen des Vermittlungsprojektes „Max Liebermann und das jüdische Leben in Berlin“  statt.

Gefördert aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.
Zusätzliche Informationen
Preisinformationen: Eintritt: 10,00 € p.P.
Einlass ab 18.00 Uhr
Keine Abendkasse

Preis: 10,00 €

Anmeldung/Buchung: Eintritt: 10,00 € p.P.
Einlass ab 18.00 Uhr
Keine Abendkasse
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