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Die spätklassizistische Villa ist schon von Weitem Dank ihres
markanten, achteckigen Turms zu erkennen. Das herrschaftliche Wohnhaus – auf
der höchsten Stelle des Barnimplateaus errichtet – ist ein Kleinod in der Berliner
Denkmallandschaft.


Heute zeigt das Schloss Biesdorf als kommunale Galerie des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf bei freiem Eintritt wechselnde Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst und Kunst aus der DDR und ist ein Ort für Veranstaltungen vielfältigster Art – von Konzerten und Führungen über Künstler­gespräche bis hin zu Vorträgen oder Literaturformaten.

Der 14 ha große Schlosspark Biesdorf, der vor 60 Jahren vom Stadtbezirk Lichtenberg unter Schutz gestellt wurde und dann am 25. September 1979 zusammen mit dem Schloss Biesdorf in die DDR-Denkmalliste aufgenommen wurde, ist mit seiner Gestaltung, seinem Altbaumbestand und mit seinen so unterschiedlichen Nutzungen eine der schönsten öffentlichen Grünanlagen der Stadt. Albert Brodersen, der spätere Stadtgartendirektor Berlins, gestaltete am Ende des 19. Jhd. im Auftrag von Wilhelm von Siemens den Park im Stile eines englischen Landschaftsgartens.

Führung durch Freunde Schloss Biesdorf e. V.
Treffpunkt Haupteingang.
Führungsgebühr: 4,00 Euro
Zusätzliche Informationen
Angebot in Deutscher Sprache.

Informationen zur Barrierefreiheit

Die Galerie Schloss Biesdorf ist barrierefrei zugänglich.
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