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Im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirksversammlungen Schöneberg und Tempelhof 1933-1945

Als sich 1920 Groß-Berlin gründete, entstanden die beiden Bezirke Schöneberg und Tempelhof. In die Bezirksversammlungen zogen gewählte Frauen und Männer unterschiedlicher Parteien, die bis 1933 ihre Vorstellungen in die Bezirkspolitik trugen und zusammenarbeiteten.


Während des Nationalsozialismus wurden einige Abgeordnete aus politischen und rassistischen Gründen ausgegrenzt und verfolgt. Anhand von 16 Biografien zeichnet die Ausstellung unterschiedliche Lebenswege von verfolgten Abgeordneten und die politischen Brüche nach. Es bleiben Leerstellen.
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