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von William Shakespeare

Mehrere Welten prallen aufeinander in dieser leichtfüßigen und vielschichtigen Komödie: der Hof mit seinen Machtkämpfen und Intrigen und das freie, gemeinschaftliche Leben in und mit der Natur.


Auf höchst vergnügliche Art stürzt Shakespeare seine höfischen Figuren in immer neue Abenteuer mit den sogenannten einfachen Menschen, die mit und von der Natur leben.

Und die Liebe kümmert sich natürlich nicht um solche Unterschiede, sondern fordert ein neues, schrankenloseres Denken heraus. So werden alle Beteiligten den verschiedensten Prüfungen ausgesetzt und gerade die alteingesessenen Rollenbilder geraten gehörig ins Wanken.

Die Inszenierung entwirft mit mitreißender Musikalität und Poesie lustvoll ein farbenfrohes, köstlich bissiges, aber auch nach Utopie und Seelenreichtum strebendes Panoptikum gesellschaftlicher Selbstfindung.


Mit
Helena Krey, Caroline Siebert, Lea Sophia Geier, Martin Heesch, Mick Morris Mehnert, Adrian Stowasser, Philipp Myk, Uwe Neumann

Regie: Anselm Lipgens / Musik: Bernd Medek / Kostüme: Claudia Heinrig / Bühnenbau: Ida Riegel, Ben Zerhau / Maske: Emily Beilharz / Regieassistenz: Alima Furtado Bonencamp / Regiehospitanz: Dorothee Bühler / Übersetzung und Produktionsleitung: Christian Leonard

  • Gefördert durch das Programm NEUSTART KULTUR – Pandemiebedingte Investitionen aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Zusätzliche Informationen
Termine
Juli 2024
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