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1. FC Union Berlin Fans
© 1. FC Union Berlin

1. FC Union Berlin

Fußball pur und noch viel mehr!

Rot-Weiße Fußballtradition aus Berlin-Köpenick

Im Sommer 2019 gelang dem 1. FC Union Berlin in der Relegation erstmalig der Aufstieg in die Bundesliga. Die Bilder der Aufstiegsfeierlichkeiten der Eisernen werden unvergessen bleiben. 

Auch der Schlachtruf „Eisern Union!“ ist mittlerweile international bekannt und der 1. FC Union Berlin ist – neben dem berühmten Hauptmann – das wohl wichtigste Aushängeschild von Köpenick. Die Nachfahren der „Schlosserjungs“ erfüllten sich im 10. Jahr den Traum vom Bundesliga-Aufstieg und gehörten in der Saison 2023/2024 zu den TOP 4 Mannschaften des Fußballoberhauses. Erstmals in der Vereinsgeschichte qualifizierten sich die Eisernen damit für die UEFA Champions League, nachdem man bereits in den beiden Jahren zuvor auf internationaler Bühne Erfolge in der Conference und Europa League feiern konnte. Union empfing in der Königsklasse des Fußballs Real Madrid, SSC Neapel und Sporting Braga, in einem ausverkauften und in strahlendes Rot getauchten Olympiastadion. 

Doch Fußball ist nicht alles bei Union. Die Modernisierung des Stadions An der Alten Försterei in Eigenregie hat dem Club weltweite Aufmerksamkeit eingebracht. Unzählige Fanaktivitäten prägen den Kalender des Clubs. So gehört das alljährliche Weihnachtssingen, zu dem alljährlich 28.500 Menschen an die Alte Försterei pilgern, zu einem Highlight im Veranstaltungskalender. 

Weit über die Grenzen hinaus wirkte auch das WM-Wohnzimmer im Sommer 2014, bei dem im Innenraum des Stadions während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft rund 860 Sofas standen. Jung und Alt verfolgten auf ihren Sofas in ihrem Wohnzimmer, wie die Eisernen Fans das Stadion An der Alten Försterei bezeichnen, die Spiele in Brasilien und feierten den Sieg der deutschen Nationalmannschaft.