Spandauer Forst
Wandern im Naturschutzgebiet
Naturgenuss pur
Im Norden des grünen Bezirks Spandau liegt der Spandauer Forst und der Stadtlärm ist hier kaum noch zu hören. Rund 1.340 Hektar Natur mit Wäldern, Moorlandschaften und einer reichen Tier- und Pflanzenwelt breiten sich hier aus.
Zahlreiche, verzweigte Wege laden Wanderinnen und Wanderer zum Erkunden des Mischwaldes ein, immer wieder durchbrochen von sonnenbeschienenen Lichtungen und Wiesen. Die Moore Teufelsbruch und Großer und Kleiner Rohrpfuhl sind Naturschutzgebiete.
Der Spandauer Forst: Wandern, Radfahren, Baden
Auf dem Weg durch den Wald können Vogelfreunde und Ornithologen zahlreiche Beobachtungen machen: Der Spandauer Forst zählt zu den EU-Vogelschutzgebieten. Nahe der Spandauer Revierförsterei lädt außerdem ein Aussichtsturm dazu ein, die Tiere des Geheges aus der Nähe zu erleben: Wildschweine, Damwild, Rehwild, Rotwild ebenso wie Muffelwild. Gelegenheit zum Entspannen und Ausruhen bieten bequeme Holzbänke am Kuhlakenteich.
An der nördlichen Grenze zu Brandenburg erstreckt sich ein Stück des Berliner Mauerweges durch den Spandauer Forst.
Im Sommer lädt die Badestelle Bürgerablage an der Havel dazu ein, einen erfrischenden Sprung ins kühle Nass zu tun. Durstige sind zu einem kühlen Getränk im Jagdhaus Spandau eingeladen.